Melodie: Ludwig van Beethoven Arrangement: Julia Krenz
Die Melodie ist weltbekannt, ist mit der Tatsache, dass ein Chor in einer Symphonie eingesetzt wird, eine Sensation und verbreitet den Gedanken der Gleichheit und Brüderlichkeit. Dieses Arrangement bietet Vorschläge, wie man die Musik mit Orff-Instrumenten oder Bodypercussion begleiten kann.
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Wer kennt es nicht, das Bewegungslied „Aramsamsam“. Ich habe zu dieser bekannten Melodie jeweils ein Begrüßungs- und Abschiedslied getextet. Der passende Rahmen für eine Musikstunde mit Kitakindern.
In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Bei Altona auf der Chaussee, da taten ihnen die Beine weh. Und da verzichteten sie weise denn auf den letzten Teil der Reise.
Ich habe mich gefragt, wie sich wohl ein Weihnachtswichtel vorstellen würde. Vielleicht hinterlässt er ja bei seinen nächtlichen Spaziergängen einmal eine Aufnahme seines Liedes vor seiner Wichteltür? Lasst euch überraschen, was er uns mitzuteilen hat.
Den Liedtext findet ihr weiter unten auf dieser Seite.
Hallo, ich bin dein Weihnachtswichtel. Hallo, ich zieh heut bei dir ein! Hallo, ich bin dein Weihnachtswichtel. Hallo, schön hier bei dir zu sein!
Und in der nächsten Zeit, du weißt ja schon Bescheid, wird dann so manches Zauberhafte hier gescheh`n. Doch eins ist sonnenklar, ich bin zwar immer nah, doch du wirst mich gewiss nicht mit den Augen seh`n!
Nur in deinem Traum kannst du mich dann anschau`n!
Hallo, ich bin dein Weihnachtswichtel. Hallo, ich zieh heut bei dir ein! Hallo, ich bin dein Weihnachtswichtel. Hallo, schön hier bei dir zu sein!
Vor vier Jahren hatte ich die Idee zu einem Martinstext, der damals aber nur in Ansätzen zu klingen begonnen hatte. Daher wurde daraus erst einmal ein Gedicht, das ich in diesem Jahr dann vertont habe. Ich wünsche euch viel Spaß mit meiner musikalischen Version der Martinsgeschichte.
Den Liedtext findet ihr weiter unten auf dieser Seite.
Im Schnee, da sitzt ein armer Mann
Musik und Text: Julia Krenz
Im Schnee, da sitzt ein armer Mann. Er hat nur dünne Kleider an. Er wartet in der Kälte still, ob jemand ihm was schenken will. ||: Doch keiner sieht ihn richtig an. Er ist ja nur ein armer Mann. :||
Sankt Martin kommt mit Eil heran und stoppt sein Pferd beim armen Mann. Er sieht des Bettlers stumme Bitt` und teilt den Mantel in der Mitt`. ||: Die eine Hälfte wirft er dann mit Schwung hinab zum armen Mann. :||
Der arme Mann friert jetzt nicht mehr. Der halbe Mantel hilft ihm sehr. Doch danken kann er Martin nicht. Sein Helfer ist nicht mehr in Sicht. ||: Sankt Martin kommt`s darauf nicht an. Er hilft halt, wenn er helfen kann. :||